»Lasst uns aufeinander achthaben und einander anspornen zur Liebe und zu guten Werken« (Hebräer 10,24)
Liebe Gemeindemitglieder, ein turbulentes und schwieriges Jahr 2020 liegt hinter uns. Das Corona-Virus hat uns vor viele Herausforderungen gestellt. Viele Menschen mussten einschneidende Veränderungen hinnehmen – Tod von geliebten Menschen, Jobverlust, keine Besuche mehr bei Freunden und Familie und vieles mehr.
Viele Familien sind im letzten Jahr in seelische und finanzielle Nöte geraten. Durch Ihre Beteiligung an der Diakoniesammlung kann diesen Familien geholfen werden, durch Sachspenden und Sozialberatungen. Besuche in Senioren- und Pflegeheimen und Pflegeeinrichtungen sind nur eingeschränkt möglich. Damit pflegebedürftige Menschen Kontakt zu ihren Verwandten und Freunden halten können, greift die Diakonie ein: Tablets werden angeschafft und das Pflegepersonal den neuen Bedürfnissen entsprechend geschult.
Für Obdachlose stellt diese Zeit eine große Herausforderung dar – keine Not-Unterkunft, keine Mahlzeiten. Durch Ihre Beteiligung kann diesen benachteiligten Menschen weiterhin geholfen werden, durch Essensausgaben und Kleiderspenden. Die Diakonie achtet darauf, dass neue gesetzliche Regelungen nicht zum Nachteil für diese Personengruppe werden können.
Wenn uns das Virus eines gelehrt hat, dann, wie wichtig es ist, aufeinander achtzugeben. Und uns immer wieder daran zu erinnern, welche Hilfen und Maßnahmen »Not-wendig« sind.
Das ist auch Aufgabe der Diakonie: Achtgeben und Anspornen, dass es in unserer Gesellschaft sozial und gerecht zugeht.
Ohne Sie und Ihre Hilfe ist diese Arbeit der Diakonie nicht möglich.